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Die Macht des Geldes

Die Geschichte einer großen deutschen Bank zwischen Mauerbau und Mauerfall, in der das faszinierende Porträt eines Mannes gezeichnet wird, der stets bewusst über dem Abgrund tanzt, um sich zu Höchstleistungen zu motivieren. Dabei löst er sich in seiner Macht immer weiter auf und mutiert zu einer medialen Persönlichkeit.

„Ein packender Roman über die Macht einer deutschen Großbank und ihren Einfluss auf die Politik. Christoph Fromm hat seine Figuren scharf gezeichnet. Sie stehen unter gewaltiger Spannung, besessen von maßlosen Leidenschaften, getrieben vom Drang, die Welt zu gestalten. Ein dichtes, kraftvolles Werk."
- Volker Foertsch, ehemaliger Erster Direktor beim BND -

Dieses Buch hat eine Vorgeschichte. Es sollte zunächst als Vorlage für einen TV-Zweiteiler dienen und wurde nach zweijähriger Entwicklungszeit, trotz massiver Proteste aller kreativen Beteiligten inklusive des Regisseurs Dominik Graf und des betreuenden Redakteurs, von der Chefetage des auftraggebenden Senders abgesagt. Wer es liest, wird wissen, warum: „Die Macht des Geldes" schildert in fiktiver Form die wirtschaftlichen Hintergründe der deutschen Wiedervereinigung. Untrennbar damit verknüpft ist die Geschichte einer großen deutschen Bank zwischen Mauerbau und Mauerfall. Der Roman beleuchtet die Grauzone hinter den historischen Fakten. Welche Machtkartelle bilden sich, wer hält die Fäden in der Hand?

Machtgier, Intrigen und Leidenschaften – „Die Macht des Geldes" ist die deutsche Antwort auf amerikanische Thriller wie „Der Pate" oder „Die Firma".

Auch als E-Book erhältlich

 

544 Seiten

erschienen 2006 

Hardcover

ISBN 978-3-9810943-0-5

Auch als E-Book erhältlich

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