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Kurzgeschichten

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Schmerzgrenze

Wo fängt der Schmerz an und wo ist die Grenze? Um das herauszufinden, überschreiten die Protagonisten in den Geschichten bewusst ihre Schmerzgrenze, wohingegen andere versuchen, bereits erlebte Schmerzen zu verarbeiten.

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Anderwelt - alles was bleibt

Kurzgeschichten von Studenten der Filmakademie Baden-Württemberg zum Thema Scheinwelten. Die Figuren schweben an der Grenze zwischen Einbildung und Realität. Es herrscht großes Misstrauen gegenüber eigenen oder fremden Gefühlen. Nichts ist echt. Alles ist Schein. Anna Praßler wurde mit ihrer Geschichte für den Ingeborg-Bachmann-Preis 2011 nominiert.

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Das Leuchten unter dem Eis

„Den richtigen Boden, aus dem Geschichten wachsen können, trägt jeder von uns in sich, als einen riesigen Komposthaufen von gespeicherten Eindrücken
[...] Grabt euren Kompost um, lasst Sätze sprießen, Wörter blühen, Geschichten wachsen! Hier ist ein erster Blumenstrauß", schreibt Doris Dörrie im Vorwort des Kurzgeschichtenbandes junger Drehbuchautoren zum Thema Sehnsucht.

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Utopia 07

Wie sehen die Utopien 25- bis 35-jähriger Filmstudenten und Filmstudentinnen im Jahre 2007 aus? Wieso begeistert sich diese Generation dafür, eine Wunsch- und Traumwelt literarisch zu gestalten? Ist das als Flucht zu werten, als innere Emigration, oder als hoffnungsvoller Aufbruch, das scheinbar Unmögliche in die Realität unserer Welt zu tragen?

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Mein Herz in fremdem Land

19 junge Drehbuchautoren und Regisseure schreiben 21 Geschichten zum selbst gewählten Thema Demütigung.
Es ist das vielschichtige, nichts beschönigende Porträt einer neuen kreativen Generation.

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