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Auschwitz ist nicht Dresden
Um es gleich vorweg zu nehmen: Hier soll nichts aufgerechnet werden. Das wäre ein Verbrechen.
Was diese beiden Stationen des Infernos verbindet, ist die alleinige Verantwortung der Nationalsozialisten und, man kann es leider nicht deutlich genug sagen, eines Großteils der deutschen Bevölkerung, die diesem Regime selbst dann noch willig in den Untergang folgte, als die Tatsache des Holocausts auch für die Deutschen klar war, anhand unzähliger, eindeutiger Berichte und Beweise, nicht zuletzt durch den Geruch der Krematorien, auch wenn der erfolgreich verdrängt wurde.
Weihnachten in Stalingrad
Der 24.12.1942 war auch für die in Stalingrad eingeschlossenen Soldaten ein besonderer Tag. Einige versuchten mit kargen Zweigen und aus Patronenhülsen gebasteltem Weihnachtsschmuck einen Hauch von weihnachtlicher Atmosphäre herbeizuzaubern, andere sangen Weihnachtslieder, viele dachten an ihre Lieben in der Heimat.
Es gab aber auch zunehmend Soldaten wie Gross, die längst jede Hoffnung begraben hatten, die den Krieg hassten, aber nur noch in ihm existieren konnten.
Von Gross ist die folgende Weihnachtsgeschichte:
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Lesung Gottfried, der Turborabe in der Grund- und Mittelschule Kronwinkl
Kürzlich bekamen die Schüler der Grundschule Kronwinkl Besuch von unserem lustigen Turboraben Gottfried und seinem allerbesten Freund Enno. Nach einer Begrüßung durch die Konrektorin Viola Kübler verfolgten zunächst die Kleinsten mit Begeisterung die Abenteuer von Gottfried und Enno, die durch ihre besondere Freundschaft, ihren Mut und Ideenreichtum so mancher brenzligen Situation entkommen, und dadurch zeigen, dass man sich nicht alles gefallen lassen darf.